PVS Privatärztliche Verrechnungsstelle Südwest GmbH in Karlsruhe

Beschreibung

Die PVS Südwest ist ein ganzheitlicher, prozessorientierter Lösungsanbieter für die Realisierung ärztlicher Honorarforderungen im privatärztlichen und gesetzlichen Bereich. Mit ihren Dienstleistungen richtet sie sich dabei sowohl an niedergelassene Ärzte und Chefärzte wie auch an ärztliche Gemeinschaften und Krankenhausverwaltungen.
Das Unternehmen betreut als Marktführer mehr als 3.300 Kunden in der Region Südwest und realisiert für sie ein Honorarvolumen von über 350 Mio. Euro (2015). An seinen zwei Standorten (Mannheim, Karlsruhe) beschäftigt es derzeit rund 140 Mitarbeiter.
Den Kern des Dienstleistungsspektrums der PVS Südwest bildet die tägliche Entlastung der Leistungserbringer von arztfremden, administrativen Aufgaben rund um die Abrechnung. So wie seit der Gründung in 1923 erfüllt sie hier auch heute höchste Anforderungen an Effizienz und Qualität – und das über die gesamte Leistungskette: von der gebührenrechtlichen Prüfung bis zur Forderungsdurchsetzung.
Darüber hinaus bietet die PVS Südwest ihren Kunden zunehmend auch grundlegende wirtschaftliche Optimierungsservices an, die gezielt der wachsenden Bedeutung privatärztlicher Einnahmen für die Ärzteschaft Rechnung tragen. Dazu gehören zum Beispiel Unterstützungspakete zur Erhöhung der Forderungsrealisierungsquote und zur Stärkung der Arzt-Patienten-Bindung. Weitere, in dieser Form alleinstehende Optimierungsangebote hält das Unternehmen unter anderem im Bereich der Analyse und Beratung zum kundenspezifischen GOÄ-Einsatz vor.
Das hinter diesem Leistungsangebot stehende Selbstverständnis der PVS Südwest wird wesentlich durch die besondere Unternehmensform als ärztlich geleitete Gemeinschaftseinrichtung geprägt. Dieser genossenschaftliche Ansatz stellt den Zweck des Unternehmens vorrangig darauf ab, einen bestmöglichen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg der Leistungserbringer im Gesundheitswesen zu leisten.
Vor diesem Hintergrund differenziert sich die PVS Südwest durch ihre am Kostendeckungsprinzip ausg