Karl Brändle Bestattungen in Pliezhausen

Beschreibung

Liebe Besucherin, lieber Besucher!
Seit vielen Jahrzehnten helfen wir Menschen wenn sie uns brauchen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben. Erfahren, kompetent und zuverlässig stehen wir Ihnen zur Seite, um Ihnen einen Abschied in Ruhe und Würde zu ermöglichen. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen uns und unsere Arbeit vorstellen. Gleichzeitig laden wir Sie herzlich ein, uns einmal in unseren Räumlichkeiten zu besuchen und persönlich kennen zu lernen – nicht erst im Ernstfall. Sie sind uns jederzeit willkommen! Ihre Familie Brändle Wir sind ein echtes Familienunternehmen. Familiärer Zusammenhalt und das gemeinsame Bedürfnis, anderen
Menschen zu helfen, bilden das feste Fundament unserer Werte und unserer Arbeit. Dabei sind wir einerseits der Tradition verpflichtet, andererseits offen gegenüber den Veränderungen, die eine sich in ständigem Wandel befindliche Welt nun einmal mit sich bringt. Uns ist es wichtig, Ihnen mit unserer Erfahrung auf ganz praktische und direkte Art zu helfen. Wir können Ihnen die Trauer nicht nehmen – aber wir stehen Ihnen in dieser schweren Zeit bei. Wir sind für Sie da – an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr. Auszeichnungen Auszeichnung QiH für Qualität im Handwerk - Verknüpfung zur Kundenbewertung für Bestattungen Brändle Wir stehen für ausgezeichnete und herausragende Kundenzufriedenheit. Klicken Sie auf das Siegel und überzeugen Sie sich selbst. Hier finden Sie unsere aktuellen Kundenbewertungen: Prüfungszeugnis der Fortbildung zur geprüften Bestatterin von Tatjana Brändle. Tatjana Brändle als „Geprüfte Bestatterin“ ausgezeichnet Nach einer von März bis Dezember 2014 dauernden Fortbildung hat Tatjana Brändle ihre Qualifizierung zur „Geprüften Bestatterin“ nun in der Handwerkskammer Wiesbaden mit erfolgreich bestandener Prüfung abgeschlossen. In Deutschland ist das selbstständige Führen eines Bestattungsunternehmens nach wie vor nicht an fachliche Voraussetzungen geknüpft. Daher sind es gerade Qualifizierungsmaßnahmen wie der „Gep