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Schuhhaus Höber Uelzen in Uelzen

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Öffnungszeiten

Montag
09:00 - 18:00
Dienstag
09:00 - 18:00
Mittwoch
09:00 - 18:00
Donnerstag
09:00 - 18:00
Freitag
09:00 - 18:00
Samstag
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Schuhhaus Höber Uelzen Schuhgeschäfte

Lüneburger Str. 31-33
29525 Uelzen

Beschreibung

Geschichte

1670 – Der Schuhmacher Nicolaus Höber erwirbt die Bürgerrechte der Stadt Uelzen.

1672 – Nicolaus Höber kauft für 240 Taler das “Sternsche Haus in der kleinen Straße neben der Schuhstraße”. Er begründet eine Familientradition in Schuhen, die bis heute in direkter Reihenfolge von seinen Nachkommen fortgeführt wird.
Fortan werden in der Schuhmacherwerkstatt Gebrauchsschuhe von Hand gefertigt und auf den vielen Märkten der umliegenden Gemeinden verkauft.

1826 – Brennen große Teile der Stadt Uelzen nieder. Der Brand entsteht im Haus von Johann Friedrich Höber. Dieser wird anschließend und fälschlicher Weise der Brandstiftung bezichtigt und verhaftet. Erst zwei Jahre später wird seine Unschuld bewiesen. Ein Hausmädchen wurde beim Stehlen beobachtet und legte den Brand um von Ihrem Vergehen abzulenken.

1900 – Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wandeln sich die Ansprüche der Verbraucher. Es sind die Frauen der Familie Höber, die sich gegen die traditionell denkenden Männer durchsetzen und kleine Geschäfte mit Ladenräumen und Schaufenster organisieren, um die zunehmende Nachfrage nach feineren Schuhen der neuen industriellen Produktion zu bedienen.
Während Friedrich Höber die Werkstatt und die Buchführung betreut, setzt sich seine Frau Marie Höber mit “ihren” Verkäuferinnen für “ihr” Geschäft ein.

1920 – In den zwanziger Jahren erstreben starke Lieferanten die Monopolisierung und setzen ihre Kunden unter Druck. Familie Höber findet Hilfe in der neugegründeten NORD-WEST Genossenschaft, einen Zusammenschluss selbstständiger Händler.

1936 – Das Ladengeschäft ist erfolgreich. Die Verkaufsräume werden modernisiert. In Celle erwirbt Friedrich Höber ein Haus mit einem Schuhgeschäft, das später von seinem Sohn Gerhard geführt wird.

1943 – Krieg und Zwangswirtschaft hemmen die geschäftliche Entwicklung. Die Söhne von Marie und Friedrich, Gerhard und Frido geraten in russische Gefangenschaft.

1947 – Als Frido Höber aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, kann das Unt

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